Matcha-Kräuterbutter
Nachdem mein erster Versuch etwas salziges mit Matcha zu kreieren gescheitert
ist, konnte ich einfach nicht so schnell aufgeben. Die Spargelsuppe mit Matcha-
Weißwein-Schaum sah zwar auch gut aus aber der Schau war einfach nicht so
meins. Als letzten Versuch habe ich mich dann an einer Matcha-Kräuterbutter
versucht und siehe da, sie schmeckt! Sie ist leicht gemacht, lässt sich für alle
nicht Matcha-Fans auch ohne zubereiten und ist einfach super vielseitig. Mit
dieser Matcha-Kräuterbutter nehme ich im selben Zug noch beim grünen
Blogevent von Hädecke teil! Dank Verlängerung reicht es mir jetzt doch
noch ein Rezept dazu beizusteuern.
Rezept:
130g Butter
1 EL Petersilie
1/2 EL Schnittlauch
1 EL Frühlingszwiebel
1/2 TL Matcha
Salz
Pfeffer
Zitronensaft
Für die Matcha-Kräuterbutter wascht ihr zunächst den Schnittlauch und die
Petersilie. Entfernt die Stiele der Petersilie und schneidet nun den Schnittlauch,
die Petersilie und die Frühlingszwiebel klein. Dann püriert ihr alles klein
geschnittene mit dem Zauberstab oder Mixer oder was auch immer ihr habt, gebt
etwa einen halben Teelöffel Zitronensaft dazu und nach und nach ein Stückchen
zimmerwarme Butter. Sobald die ganze Butter mit den Kräutern gemixt ist, gebt
ihr den Matcha hinzu und schmeckt alles nochmal mit Salz, Pfeffer und
gegebenenfalls mit Zitronensaft ab. Die Matcha-Kräuterbutter könnt ihr nun
entweder in einen Spritzbeutel geben und kleine Rosetten auf ein Backpapier
spritzen und dann in den Kühlschrank stellen oder einfrieren oder ihr füllt es
einfach in ein geeignetes Gefäß. Der Vorteil an eingefrorenen Rosetten ist
natürlich, dass man länger etwas von der Butter hat und man sich nach und nach
eine Portion rausholen kann. Probiert’s doch auch mal aus und lasst mich wissen,
wie ihr die Matcha-Kräuterbutter so findet!
Sarahlicious