Die Erdbeer-Yogurette-Torte ist perfekt für den Sommer. Sie ist leicht, fruchtig und frisch.

Yogurette-Torte

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Yogurette-Torte

Heute stelle ich euch einen weiteren Kuchen meiner Geburtstagskuchentafel vor.
Zum ersten Mal habe ich eine Yogurette-Torte gemacht. Und sie war SOOO lecker!!
Ich liebe Yogurette wirklich sehr und freue mich auch jedes mal total, wenn es wieder
Yogurette-Waldbeere gibt. Die finde ich genau so lecker wie Erdbeere :).
Dieses Rezept stand schon ewig auf meiner Liste. Die Vorlage dazu stammt von
Chefkoch (DAS HIER). Jedoch bin ich hier und da etwas angeeckt 😉 Wie so oft.
Wie man auf den Bildern vielleicht erkennen kann, war meine Torte leider nicht
komplett durchgekühlt. Die angegebenen drei Stunden Kühlzeit reichen NICHT.
Die Torte müsst ihr unbedingt einen Tag vorher vorbereiten und kalt stellen.
Denn am nächsten Tag war der Kuchen bombig! Sonst würde ich euch das Rezept
heute nicht vorstellen^^. Probiert’s aus, es lohnt sich 🙂

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Rezept:
Für den Boden:
150g Margarine
130g Zucker
4 Eier
250g gemahlene Haselnüsse
1 TL Backpulver
2 EL Kakaopulver

Für die Creme:
400ml Sahne
400g Schmand
1 Päckchen Vanillezucker
600g Erdbeeren (frisch, oder aufgetaute TK)
16 Riegel Yogurette
2 Päckchen Sofortgelatine (RUF, müssten etwa 16 Blätter sein)

etwas Schlagsahne oder Schokostreusel zum Dekorieren

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Für die Yogurette-Torte rührt ihr die Eier, den Zucker und die Margarine für etwa drei
Minuten cremig. Nun gebt ihr die Haselnüsse, das Backpulver und den Kakao dazu
und verrührt alles gut miteinander. Den Teig füllt ihr in eine mit Backpapier
ausgelegte Form (die Ränder einfetten) und backt ihn für etwa 25 Minuten bei 180°C.
Sobald der Boden aus dem Ofen kommt, löst ihr ihn aus der Form und lasst ihn auf
einem Kuchengitter auskühlen. Währenddessen könnt ihr die Creme zubereiten.
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Dazu püriert ihr die aufgetauten Erdbeeren und hackt die Schokoriegel klein.
Die Schlagsahne schlagt ihr steif und rührt dann den Schmand, das Erdbeerpüree
und den Vanillezucker dazu. Die Gelatine dazu geben und ebenfalls gut verrühren.
Zum Schluss nur noch die kleinen Yogurette-Stückchen unterheben.
Den Boden schneidet ihr in der Mitte durch. Bei mir ging das gerade so. Falls euer
Boden zu dünn sein sollte, schneidet ihr ihn am besten nicht durch (sondern gebt
in dem Fall die komplette Masse auf den einzelnen Boden). Falls ihr es geschafft habt
den Boden in zwei Teile zu schneiden, legt ihr um den unteren Boden einen
Tortenring, gebt etwa 1/3 der Masse auf den Boden, streicht alles glatt und gebt
den zweiten Boden darauf. Auf ihm verteilt ihr die restliche Masse, streicht alles
glatt und lasst alles über Nacht stehen. Drei Stunden reichen definitiv nicht. ;).
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Vor dem Servieren löst ihr nun vorsichtig den Tortenring (ich habe die Ränder
noch mit einem Messer glatt gestrichen) und verziert die Torte noch mit etwas
Schlagsahne. Oder Schokostückchen, oder übrigen Yogurette-Riegeln. 🙂

Viel Spaß beim Backen ihr Lieben!:)

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